Frühere Veranstaltungen

Die nachfolgenden Veranstaltungen dokumentieren unsere Aktiviten in zurückliegenden Jahren und verdeutlichen die Zusammenhänge, in denen wir arbeiten:

18. März 2014, Akademie Ländlicher Raum Rheinland-Pfalz, Hillesheim
„Kulturerbe erhalten“ – Neue Nutzungen und Modelle für Kommunen im ländlichen Raum

Akademie LRBei der gemeinsamen Veranstaltung von Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Eifel und GDKE Rheinland-Pfalz im Rahmen der Akademie Ländlicher Raum ging es darum, das Kulturerbe als Wert und Wirtschaftsfaktor stärker ins Bewusstsein von Öffentlichkeit und Politik zu bringen. Anhand konkreter Beispiele wurden Erfolgsfaktoren aufgezeigt, die deutlich machten, dass das kulturelle Erbe ein Schlüssel für den Erhalt unserer Dörfer, Städte und Kulturlandschaften sein kann. Eingegangen wurde zudem auf Maßnahmen, die zur Belebung der Ortskerne beitragen.

Kultur und Arbeit Geschäftsführerin Dr. Karin Drda-Kühn wirkte am Veranstaltungskonzept mit und moderierte die Veranstaltung.
Programm und weitere Infos

 

21. – 23. Februar 2014, Evangelische Akademie Loccum
59. Loccumer Kulturpolitisches Kolloquium „Kreatives Prekariat“

Loccum1Vorstandsmitglied Heidi Schumacher M.A. moderierte den Workshop „Beratung, Begleitung und Qualifizierung auf dem Weg zum Kulturunternehmer“.
Weitere Infos

 

12. -13. Februar 2014, Brüssel

Geschäftsführerin Dr. Karin Drda-Kühn präsentierte auf dem Workshop“Stimulating Emerging Industries through a Large-Scale Demonstrator Approach” der Generaldirektion Enterprise and Industries das LIMES-Projekt und ging auch auf die ökonomischen Begleiteffekte ein.

 

20. September 2012 im Dominikanerkloster Prenzlau
Symposium
KlosterlandNetzwerke | Kulturtourismus | Ländlicher Raum
Chancen kulturtouristischer Netzwerke in strukturschwachen Regionen

Kultur und Arbeit Geschäftsführerin Dr. Karin Drda-Kühn referierte über das Thema „Regionalentwicklung und Kulturtourismus: ökonomisches Potenzial (kultur-)touristischer Netzwerke für strukturschwache Räume
“
Dokumentation

 

29. November 2011
Heilbronn-Franken: Kulturwirtschaft im ländlichen Raum

logo-paktzukunftDer „Pakt Zukunft“ der Region Heilbronn-Franken widmete eine Veranstaltung der wirtschaftlichen Bedeutung von Kultur für den Ländlichen Raum und der ökonomischen Dimension von Kooperation für Kulturbetriebe.

Eine Veranstaltung wurde von Dr. Karin Drda-Kühn, Geschäftsführerin von Kultur un Arbeit e.V., Berlin – Bad Mergentheim, und Dr. Patrick S. Föhl, Leiter der Forschugnsgruppe Regional Governance im Kulturbereich, FH Potsdam, mitgestaltet.
Weitere Informationen zum Pakt Zukunft der Region Heilbronn-Franken

 

13. Oktober 2011, Meppen
Tagung „Kultur im ländlichen Raum – Provinzkultur oder Kulturprovinz?“

kulturforum koppelschleuseWelches sind die Stärken, welches die Schwächen der Kultur im ländlichen Raum, worin liegen die Unterschiede, welche Rolle spielt hier die kulturwirtschaftliche Netzwerkbildung und worin liegen die Erfolgsfaktoren kultureller Konzepte auf dem Land? Welche Bedeutung kann die Kultur als Motor der Regionalentwicklung haben?

Die Tagung gab zunächst einen theoretischen Überblick zum Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Kultur und Arbeit e.V. Geschäftsführerin Dr. Karin Drda-Kühn stellte dabei kulturwirtschaftliche Netzwerke im ländlichen Raum vor und hob besonders auf Erfolgsfaktoren ab. Im zweiten Teil wurden positive Beispiele und innovative Konzepte vorgestellt sowie diskutiert.
Programm
Dokumentation der Veranstaltung
Hören Sie dazu einen Beitrag von NDR 1 Radio (10 MB)  Audio

 

22.-23.November 2010, Saint Vincenz/Aostatal/Italien
Workshop “Nachhaltiger Kulturtourismus in ländlichen Regionen”

Die Abteilung “Support for Industrial Innovation” der Generaldirektion Unternehmen und Industrie der Europäischen Kommission bot ein Seminar mit dem Titel “How can service innovation help promote sustainable tourism in rural and mountain regions?”. Darin wurden Herausforderungen identifiziert, damit Dienstleistungsinnovationen, Kultur und Tourismus zusammenwirken können, um den Tourismus in ländlichen Regionen zu stärken.

Kultur und Arbeit erstellte im Kontext des Seminars im Auftrag der Generaldirektion Unternehmen und Industrie eine Studie zum Thema “Services Innovation in Tourism Niche Markets”.

Geschäftsführerin Dr. Karin Drda-Kühn stellte auf dem Seminar die Studie sowie Erfolgsfaktoren kulturtouristischer Netzwerke im ländlichen Raum vor.

 

11. November 2010, Görlitz
Tagung: “Balanceakt Transformation- Die Neue Region zwischen Selbstversuch
und Systemversagen”

Bei der wissenschaftlichen Tagung handelte es sich um eine Veranstaltung des Hochschulprojektes “ADO – Akteursnetzwerk für demografische Perspektiven der Oberlausitz” in Zusammenarbeit mit der Görlitzer Standortvertretung des “Enterprise Europe Network” (EEN) zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen auf dem Hochschulcampus in Görlitz.

U.a. wurden auch die Potentiale für die Kultur- und Kreativwirtschaft in strukturschwachen Regionen analysiert. Dr. Karin Drda-Kühn, Geschäftsführerin Kultur und Arbeit e.V., ging in ihrem Impulsreferat auf die Stimulierung kulturwirtschaftlicher Netzwerke auf kommunaler Ebene in ländlichen Regionen ein.

Programm

 

08. – 10. 9.2010: Duisburg: stARTconference

Dr. Karin Drda-Kühn (Verein Kultur und Arbeit) und Alexander Marschall vom Projektpartner diekulturwirtschaft (Darmstadt) stellten das Projekt „derWunderwald“ und das Kulturtouristische Netzwerk Altenkirchen vor. Titel des Tagungsbeitrags: “ Kulturwirtschaft und IT-gestützte Netzwerkbildung“
Mehr zu den stARTconferences

 

28. September 2010, Koblenz
Kultur- und Kreativwirtschaft
– Impulsgeber für industriellen Wandel in Rheinland-Pfalz

KuK2010Vom Frühjahr 2009 bis zum Herbst 2010 setzte sich die Zukunftsinitiative Rheinland- Pfalz mit der Kunst-, Kultur- und Kreativwirtschaft (KKK) in Rheinland-Pfalz auseinander. Die Ergebnisse belegen, dass dies ein bedeutender und zukunftsweisender Wirtschaftszweig für den Standort ist. In 15 Projektschritten zu unterschiedlichen Branchen und Themen des Kreativsektors – von Mode und Design über Medien bis hin zum Kulturtourismus – diskutierten Vertreter aus Politik, Kulturwirtschaft, Wissenschaft und Medien die Bedeutung der KKK-Wirtschaft in Rheinland-Pfalz, deckten Potenziale auf und definierten Handlungsempfehlungen für die Stärkung dieses innovativen Wirtschaftszweigs.

Die erarbeiteten Ergebnisse und Beiträge von rund 100 Expert/innen wurden in einer Abschlussdokumentation “Land der Möglichkeiten” zusammengetragen:  Inhaltsverzeichnis (mehr dazu siehe Publikationen).

Geschäftsführerin Dr. Karin Drda-Kühn ist Mit-Herausgeberin der Publikation und moderierte das Abschlussspodium.
Einladung und Programm

FreudeFreude über den Erfolg der Veranstaltung:
(von li nach re): Ministerpräident Kurt Beck, Mode-Designerin Anja Gockel, Dr. Reinhard Büscher (Generaldirektion Unternehmen), Prof. Dr. Sylvia Schraut (Universität der Bundeswehr, München), Dr. Karin Drda-Kühn (Kultur und Arbeit e.V.) und Dr. Joe Weingarten (Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz)

 

28. September 2010, Oppenheim (Reinhessen):
Tagung “Ländlicher Tourismus – Ländliche Räume haben Zukunft!”

Die Hessische Akademie Ländlicher Raum und die Akademie Ländlicher Raum Rheinland-Pfalz luden zu dieser Tagung nach Oppenheim (Rheinhessen) ein. Rund 100 Teilnehmer/innen folgten der Einladung, um erfolgreiche touristische Projekte und Initiativen aus beiden Bundesländern kennen zu lernen.

Ziel war es, Aktivitäten beider Länder im Bereich des ländlichen Tourismus darzustellen und eine gemeinsame Diskussion und Vernetzung der Akteure zu ermöglichen. Geschäftsführerin Dr. Karin Drda-Kühn stellte das Altenkirchener Kulturtouristische Netzwerk AKULTOUR und die kulturtouristische Inwertsetzung der rheinhessischen Heidenturmkirchen vor: „Kulturtourismus im ländlichen Raum – Beispiele und Erfolgsfaktoren“

 

07. Mai 2010
Wertheim-Bronnbach: Kulturwirtschaftliche Regionalentwicklung und Kulturtourismus – Geschäftsfelder und Netzwerke für den ländlichen Raum

Eine Stadt- und Regionalentwicklung unter Einbindung des Kulturtourismus und eine darauf ausgerichtete Inwertsetzung von Kulturerbestätten sind „Megatrends“ mit wirtschaftlichen Möglichkeiten für viele Akteur/innen. Tatsächlich sind die Potenziale erst ansatzweise erschlossen, erst recht im ländlichen Raum. Doch eine kulturwirtschaftlich ausgerichtete Regionalentwicklung bietet für den ländlichen Raum Chancen der Attraktivitätssteigerung und zusätzlicher Arbeitsplätze, meist fehlt es aber an Know-How, wie Akteur/innen aus dem Kulturbereich, aus Einzelhandel, Hotellerie, Gastronomie und Dienstleistung, der öffentlichen Verwaltung und dem Tourismus zusammengeführt werden können, um gemeinsam Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.

Das Tagesseminar thematisierte Schnittstellen zwischen den Bereichen, identifizierte neue Geschäftsfelder und zeigte Wege einer systematischen Erschließung. Aufgezeigt wurde, welche Unterstützung professionell organisierte Netzwerke dabei geben können. Nationale und europäische Beispiele wurden mit ihren Erfolgsfaktoren vorgestellt.

17 Vertreter/innen aus Kultureinrichtungen, Unternehmen der Tourismuswirtschaft, Verwaltung und Betreiber/innen von Kulturerbestätten folgten der Einladung des Vereins Kultur und Arbeit, des Internationalen Zentrums für Kulturgüterschutz und Konservierungsforschung (IZKK) und dem Fraunhofer-Institut für Silicatforschung, Kloster Bronnbach.
Presseinformation
Pressebeitrag Wertheimer Zeitung vom 10.5.2010

 

25.2.2010, Rurberg: “Ländlicher Tourismus – Konzepte und gute Beispiele”

Das Zentrum für ländliche Entwicklung im Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen und die Akademie Ländlicher Raum Rheinland-Pfalz veranstalteten eine gemeinsame Tagung zu diesem Thema.

Expert/innen aus dem ländlichen Tourismus stellten ihre Konzepte und Erfahrungen vor und zeigten, welcher Mehrwert für Menschen und Regionen dabei generiert werden kann – einschließlich Einkommens- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Tagung wandte sich an alle, die sich im Beruf oder Ehrenamt für den ländlichen Tourismus interessieren.

Als Beispiel für den Kulturtourismus wurden das “Kulturtouristische Netzwerk Altenkirchen” und die Plattform derWunderwald aus dem Westerwald vorgestellt.

 

Frauenwirtschaftstage Baden-Württemberg, 8. – 10. Oktober 2009

FrauenWirtschaftsTageIn drei Veranstaltungen befasste sich Kultur und Arbeit e.V. mit „Wachstumsmarkt Kulturwirtschaft – Erschließung neuer Geschäftsfelder für Kulturunternehmerinnen“, „Kultur und Tourismus – wirtschaftliche Potenzialerschließung durch Netzwerke“  und  „Neue Geschäftsfelder im Kulturerbebereich“ (gemeinsam mit dem  Internationalen Zentrum für Kulturgüterschutz und Konservierungsforschung )

 

23. – 24. September 2009, University of Birmingham

Tagung: „Creative industries and regional policies: making space and giving space“
Veranstalter: Regional Studies Association – Research Network on Creative Industries and the Region: „Relationships between Places, Local and Regional Policies and Creative Production“, Vortrag Dr. Karin Drda-Kühn / Heijo Höfer:
“From culture to economic power – regional development in small cities in Germany“