Im Rahmen des QUALIGUIDE Projekts wurden zwischen September 2014 und Juni 2016 folgende Qualifikationen an Kultur und Arbeit Mitarbeiter/innen und weitere Lernende vermittelt:
17. – 20.9.2014
INTEGRA (Velenje / Slowenien) vermittelte in einem Wochenkurs einer Mitarbeiterin, wie behinderte und benachteiligte Menschen in die urbane Entwicklung einbezogen werden können. Ein besonderer Schwerpunkt lag im Kulturtourismus. Dokumentation
02. – 06. 2.2015
ECC (Würnitz / Österreich) schulte eine Mitarbeiterin in europäischem Projektmanagement und dem Monitoring von Projekten mit europäischen Partnern unter besonderer Einbindung interkultureller Kompetenzen.
Landentwicklung Steiermark (Graz/Österreich) qualifizierte eine Mitarbeiterin in der Entwicklung von online und offline Instrumenten zur Stärkung bürgerschaftlicher Partizipation in der ländlichen Entwicklung.
06. – 10.07.2015
media k GmbH (Wien / Österreich) qualifizierte drei Mitarbeiterinnen im Arbeitsbereich „Kulturtourismus 55+“. Ziel war die Erfassung und Analyse besonderer Voraussetzungen für die Altergruppe 55+ und die Entwicklung von entsprechend ausgerichteten Angeboten im Kulturtourismus und im spirituellen Tourismus.
06. – 12. 2.2016
ECC (Würnitz / Österreich) schulte zwei Mitarbeiterinnen in europäischem Projektmanagement. Der Schwerpunkt lag auf der strategischen Partnerrecherche und -findung.
28. 4. – 2.5.2016
Elena Paschinger schulte fünf Mitarbeiter/innen im Thema „Kulturtourismus 2.0 – elektronische Methoden und Instrumente zur Gästegewinnung, Gästeansprache und nachhaltigen Gästekommunikation“ im österreichischen Waidhofen/Ybbs. Das Qualifizierungsangebot wurde vorrangig von Mitgliedern des kulturtouristischen KIRA-Netzwerks wahrgenommen.
10. – 14. Mai 2016
Die Tourismusabteilung der italienischen Region Marke schulte vier Mitarbeiter/innen und Mitglieder des kulturtouristischen KIRA-Netzwerks für Heilbronn-Franken im Thema „Kunsthandwerk im Kulturtourismus – gästeorientierte Angebotsentwicklung und Kommunikation“. Die Region Marke hat ein eigenes Gästekonzept entwickelt, das auf die Vermittlung alter (Kunst)Handwerkstechniken abzielt. Darin geht es um zukunftsfähige Vermarktungsformen von Papier, Keramik, Borten und Spitzen, Musikinstrumenten, Leder- und Strohwaren. An Beispielen der Region wurden Barrieren und Erfolgsfaktoren identifiziert. Der Kurs fand in englischer und italienischer Sprache statt. Nach erfolgreichem Abschluss erhielten die Teilnehmer/innen den europäischen Mobilitätspass.
1. – 5. Juni 2016
Eine Mitarbeiterin von Kultur und Arbeit wurde von Aldaima im Umgang mit Radikalisierungstendenzen von Jugendlichen geschult. Vermittelt wurden beispielsweise Kenntnisse über Konzepte, die europaweit dagegen entwickelt wurden (und werden). Darin wurden vor allem Wege aufgezeigt, wie Radikalisierungstendenzen bei Jugendlichen erfolgreich entgegen getreten werden kann.
19. – 25. Juni 2016
ECC (Würnitz / Österreich) schulte eine weitere Mitarbeiterin in europäischem Projektmanagement und interkulturellen Kompetenzen. Dabei wurden zum Beispiel praktische Kenntnisse in der Budgetkalkulation und -Überwachung vermittelt und in Übungssituationen Kommunikationsformen in unterschiedlichen europäischen Ländern trainiert.